Bereits Montagnachmittag entdeckten Arbeiter in einem Waldstück im Mühlgraben des Stiftes Rein eine Sprenggranate. Erst als sie am Dienstag eine zweite fanden, meldeten sie den Fund dem zuständigen Förster, welcher Anzeige erstattete. Die Kriegsrelikte mit einer Länge von 10,5 und 15 Zentimetern wurden fachgerecht entsorgt und die Forstarbeiten fortgesetzt.
Symbolbild
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