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Begonnen hat alles mit einem verlassenen Hof in der n Rudersdorfer Hintergasse, bei dem einige unkastrierte Katzen zurückblieben, die sich im Laufe der Zeit natürlich unkontrolliert vermehrt haben. Um die mittlerweile beträchtlich große Streunerkatzenpopulation kümmerten sich tierliebe Anrainer, die Futterstellen einrichten. "Natürlich ist damit das Problem nicht gelöst, deswegen sind wir eingeschritten", berichtet ein Mitglied der "Tierhilfe Dreiländereck".
Immer mehr Katzen tot aufgefunden
Die engagierten Vereinsmitglieder begannen, die Streuner mit Lebendfallen zu fangen und kastrieren zu lassen. Wenige Tage später, nachdem bereits 16 Katzen kastriert worden waren, schlug dann aber plötzlich ein vermeintlicher Tierhasser zu: "Es wurden beinahe täglich tote Katzen gefunden, vergiftet! Darunter auch bereits markierte und kastrierte, ganz junge Katzen, sowie eine Freigängerkatze mit Besitzer. Auch ein Hund hat von dem Gift aufgenommen und ist innerhalb kurzer Zeit verendet", so die Tierschützer geschockt.
Warnung an die Bevölkerung, Hinweise gesucht
Die Bilanz: Elf vergiftete Katzen und ein Hund innerhalb eines Zeitraums von zehn Tagen! Einige Streunerkatzen, die zuvor regelmäßig zu den Futterstellen kamen, sind noch abgängig. "Vermutlich sind auch sie gestorben", befürchtet ein Vereinsmitglied. "Wir haben Anzeige bei der Polizei erstattet. Hinweise bitte an uns oder direkt an die Polizei Königsdorf." Die "Tierhilfe Dreiländereck" möchte alle Tierbesitzer in Rudersdorf, insbesondere in der Hintergasse, warnen. Auch Kinder könnten gefährdet sein.
Hinweise bitte an Tel.: 0650/242 80 90.
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