Bei Übung losgerissen
Doch nun strebt Liane Hirschbrich, die Wiener Anwältin des Tschetschenen, eine Wiederaufnahme des Mordprozesses an. Sie legte ein Gutachten eines rechtsmedizinischen Sachverständigen aus Deutschland vor, wonach Ute G. "mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50 Prozent" durch einen Asthmaanfall gestorben sei.
Gericht muss entscheiden
Die Staatsanwaltschaft Graz hat sich in einer Stellungnahme gegen eine Wiederaufnahme ausgesprochen. Das Gericht wird in den kommenden Wochen darüber entscheiden.
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