Wichtige Aufgaben

Wildtierschutz-Verein erhielt Finanzierungsbasis

Tierecke
02.01.2015 08:50
Sie pflegen 3.600 Tiere im Jahr, retten unzähligen von ihnen das Leben, sind mittlerweile ein fixes Ziel Tausender Graz-Touristen geworden und erledigen wissenschaftliche Arbeiten. Und endlich, endlich, muss der Verein Kleine Wildtiere in großer Not nicht mehr täglich verzweifelt ums finanzielle Überleben kämpfen!

Ehre, wem Ehre gebührt – und das ist in dem Fall FP-Landesrat Gerhard Kurzmann. Er hat nicht nur die Finanzierung der steirischen Tierheime endlich auf eine solide Basis gestellt. Jetzt hat er auch dem Verein Kleine Wildtiere in großer Not, nach vielen Jahren des verzweifelten Überlebenskampfes, eine fundierte Finanzierungsbasis ermöglicht.

Tierschutz, Tourismus und Wissenschaft
"Weil hier viel passiert", betont der Naturschutz-Landesrat. "Schulklassen kommen nach Graz-Mariatrost, teilweise haben Kinder ihren ersten Kontakt mit Wildtieren hier! Dazu kommen Kooperationen auf wissenschaftlicher und Naturschutzbasis wie mit den Universitäten, Birdlife oder dem Naturschutzzentrum Weitendorf." "Gerade arbeiten wir mit der Uni Wien an einer Datenbank und Erkenntnissen zu Antibiotikaresistenzen", weiß Vereins-Biologin Ulli Odreitz.

Vereinschefin zeigt sich erleichtert
Ein Stein vom Herzen fällt Vereinschefin Monika Großmann. Jeder kann sich selbst vor Ort anschauen, was diese großartige Frau auf die Beine gestellt hat.

Informationen erhalten Sie unter www.wildtiere-in-not.at.

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