"Hugo" und "Happy" heißen die beiden vierbeinigen Co-Therapiekräfte. Die Erfahrungen zeigen bereits äußerst positive Auswirkungen auf die jungen Patienten.
"Mit dem ruhigen Rüden Hugo können wir vor allem Kinder mit schweren Beeinträchtigungen zu mehr Freude an der Bewegung motivieren. Mit der quirligen Hündin Happy gelingt es uns beispielsweise, bei hyperaktiven Kindern mehr Verständnis für Regeln und Rücksichtnahme zu erzielen", berichtet VKKJ-Geschäftsführer Andreas Steuer über Therapieerfolge.
Ganz besonders positiv wirkt sich das Streicheln, Füttern und Bürsten der Tiere aus. "Wir können beobachten, wie die Kinder sich entspannen und sich ein Lächeln auf den Gesichtern ausbreitet", so Steuer. Die Therapiehunde sind ein Teil von nur einer der zahlreichen Behandlungsmethoden, die in den Ambulatorien der VKKJ zur medizinisch-therapeutischen Betreuung der jungen Menschen zum Einsatz kommen.
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