Das Ziel von Geocaching ist es, das Versteck von sogenannten Geocaches anhand von GPS-Koordinaten aufzufinden, den "Schatz" zu heben, den Fund zu dokumentieren und an derselben Stelle wieder zu verstecken. Da es verschiedene Schwierigkeitsgrade gibt, was die Auffindbarkeit der Caches betrifft, ist Bello der perfekte Partner bei der Schatzsuche. Als sogenannter "Cache-Dog" oder "Geodog" kann er die wasserdichten Behälter mit seiner feinen Nase oftmals auch dann finden, wenn Herrchen oder Frauchen bereits aufgeben müssen. Und er hat große Freude daran.
Mittlerweile bieten einige Hundeschulen Geocaching mit Hund als Ergänzung zur traditionellen Zielobjektsuche (ZOB) an. Das Angebot reicht dabei vom einfachen Suchtraining bis hin zu organisierten Wanderungen im Rudel. "Ein Hund profitiert in mehrfacher Hinsicht von diesem Suchspiel: Er lernt immer wieder unbekanntes Terrain kennen, er ist gemeinsam mit seinem Menschen aktiv an der Suche beteiligt und in der Regel dauern solche Ausflüge länger als die obligatorische Runde um den Block", so André Vogt, Anbieter von "Geodog"-Kursen.
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