



Seit den 1960er-Jahren prägte der hohe Schlot des kalorischen Kraftwerks in Peisching bei Neunkirchen weithin sichtbar das Ortsbild - jetzt aber ist dieses „Wahrzeichen“ Geschichte.
Weil Stromerzeugung mit Kohle, Öl oder Gas längst passé ist, wird das alte Kraftwerk demontiert. Tank, Heizkessel und Maschinenhaus waren schon weg, als man nun mit diamantbewährter Seilsäge und ferngesteuertem Abbruchroboter dem Schlot zu Leibe rückte.
Photovoltaik-Anlage wird errichtet
Drei Stunden „wehrte“ sich der 110 Meter hohe Betonkoloss gegen sein unausweichliches Schicksal, dann fiel er. Das Areal dient weiter der Energiegewinnung - mittels Photovoltaik-Anlage und als Biomasse-Lager.
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