Zur Vorsorge im Falle eines Blackouts schafft die Stadt Salzburg fünf Notstromaggregate um knapp 348.000 Euro an.
Zum Einsatz kommen die Geräte in den Seniorenwohnhäusern in Salzburg-Itzling, Hellbrunn und Taxham sowie in der Schule für körper- und mehrfachbehinderte Kinder an Glanbogen. Ein weiteres, mobiles Aggregat samt Hänger und Lichtmast erhält die Salzburger Berufsfeuerwehr.
Die fixen Notstromaggregate werden für den Betrieb von Küchen, Heizungen, Licht oder medizinische Geräte jeweils bei Bedarf in Betrieb genommen. So könne ihre Betriebszeit deutlich verlängert werden, heißt es im Amtsbericht.
Die Entscheidung fiel heute, Montag, einstimmig im Stadtsenat. Der Endbeschluss erfolgt Mittwoch im Gemeinderat.
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