Beim Jubiläum regnete es für Dirigentin Fuchs Blumen und Auszeichnungen.
So sehr Philharmonie Salzburg-Chefin Elisabeth Fuchs auch versuchte die ihr überreichten Blumen loszuwerden, sie bekam immer wieder neue in die Hand gedrückt. Kein Wunder, schließlich gab es am Donnerstag in der Hofstallgasse das 25-jährige Jubiläum der Philharmonie Salzburg gebührend zu feiern. Reichlich Geschenke durften nicht fehlen: Elisabeth Fuchs wurde mit dem goldenen Siegel der Stadt Salzburg und dem Landeswappen ausgezeichnet. Kräftigen Applaus gab es nicht nur von Fuchs’ Familie, sondern auch von den zahlreichen geladenen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kultur.
„Auf das Jubiläum der Philharmonie Salzburg freue ich mich schon seit ein paar Wochen. Ich finde es immer wieder schön, wie sehr die Kultur uns alle in der Stadt Salzburg vereint“, sagte Salzburger Festspiel-Präsidentin Kristina Hammer. In den Räumlichkeiten der Festspiele war Fuchs nicht nur am Donnerstagabend mit ihrem Orchester zu Gast. Auch zum Proben kommen die Musiker dort regelmäßig unter. Aber nicht mehr lange: „Für die nächsten 25 Jahre würde ich mich sehr über einen eigenen Proberaum für unser Orchester freuen“, sagt die Dirigentin. Ein Objekt der Begierde gibt es auch schon: Das ehemalige Theater Metropolis in Salzburg-Nonntal. Stadt und Land sind diesbezüglich schon in Gesprächen, sogar eine Eröffnung 2024 ist möglich.
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