Trainer Uli Sernow startet mit den PSVBG-Mädels in seine 33. Salzburg-Saison, die auch zur Abschiedstour wird. Die Suche nach einer Mittelblockerin fällt nicht leicht.
Mit 64 Jahren fängt die letzte Saison an: PSVBG-Macher Uli Sernow will es noch mal wissen, startet Samstag in seine 33. Spielzeit in Salzburg, der 14. mit dem Damen-Team. Danach geht es in die Pension und zurück nach Thüringen (D).
„So gesehen kann da die Saison ruhig länger dauern“, hofft Sernow wieder einmal das Erstliga-Viertelfinale bei der Abschiedstour zu überstehen. Für die er nach dem Blitzabgang der Schweden-Legionärin Evelina Eriksson noch immer auf der Suche nach einer neuen Mittelblockerin ist. Umso wichtiger, dass Trainer-Tochter und Kapitänin Lisa Sernow nach ihrem Kreuzbandriss vor einem Jahr auch im Wettkampf zusehends besser in Fahrt kommt. „Sie traut sich immer mehr zu.“
Allgemein war Sernow mit den Leistungen in den Testspielen zufrieden, hält große Stücke auf die neue kanadische Zuspielerin Sarah Dedrick: „Sie spielt toll, ist auch menschlich super, immer so positiv.“ Linda Gebetsroither verstärkt dazu den Angriff.
Der erste Prüfstein ist gleich mächtig: Am Samstag (19) gastiert zum Auftakt Meister und Cup-Sieger Linz-Steg in Rif. Davor legen die aufgestiegenen PSVBG-Herren um Paul Sernow in Liga zwei gegen Wolfurt los.
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