Die Tiroler Firma Freudenthaler seit einem halben Jahrhundert tätig. Pro Jahr werden 17 Millionen Euro Umsatz lukriert. Auch 169 Gemeinden zählen zu den Kunden. Das Unternehmen feierte am Donnerstag seinen 50. Geburtstag.
Mehr als 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, rund 18.000 Aufträge, 3000 Kunden und ein Jahresumsatz von 17 Millionen Euro. Mit diesen imposanten Zahlen feiert das Tiroler Recyclingunternehmen Freudenthaler, das auch in Salzburg und Vorarlberg tätig ist, sein 50-jähriges Bestehen. Gefeiert wurde das Jubiläum in Zirl. Eingeweiht wurde im Zuge dessen auch das neue Bürogebäude, das die Verantwortlichen auf den Namen „Salzbau“ getauft haben. Rund zehn Millionen Euro wurden dafür in die Hand genommen.
Ich freue mich sehr, dass uns mit Tobias Fürrutter und Romed Röck zwei äußerst erfahrene und kompetente Mitarbeiter als Gesamtprokuristen unterstützen.
Ingeborg Freudenthaler
Führungs-Duo wird zum Quartett
Doch nicht nur die Infrastruktur hat der Betrieb erweitert. Auch die Geschäftsführung rund um Ingeborg Freudenthaler und Christian Sailer wurde aufgestockt. Mit Tobias Fürrutter, Gesamtprokurist und Leiter der Bereiche Logistik und Kundenbeziehungen sowie Romed Röck, ebenfalls Gesamtprokurist und Kaufmännischer Leiter, wird aus dem Duo an der Spitze nun ein Quartett.
In Inzing jährlich 60.000 Tonnen Müll verarbeitet
Das Recyclingunternehmen, das in Inzing rund 60.000 Tonnen Abfälle pro Jahr verarbeitet, ist in 169 Gemeinden in Westösterreich bei der Problemstoffsammlung aktiv. Weiters zählen Industrie und Gewerbe zu den Kunden. Beim Fuhrpark werde konsequent in die Erneuerung und Umstellung der Gefahrengutflotte investiert, um am neuesten Stand der Technik zu sein.
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