Titan spricht Klartext
Erneut zugeschlagen haben Ganoven im Internet. Dieses Mal tappte ein 61-jähriger Einheimischer in ihre Falle. Das Opfer überwies Zehntausende Euro an ein vermeintliches Steuerbüro.
Der Mann wurde im August über eine Internetplattform zu einer Anlage in einer Alternativwährung überzeugt. Eine angebliche Gewinnausschüttung ließ den 61-Jährigen in die Falle tappen. Kurz darauf wurde ein Online-Kredit abgeschlossen.
Enormer Schaden entstanden
Das Opfer überwies auf Anordnung der bisher unbekannten Täter einen Betrag von mehreren Zehntausend Euro an ein vermeintliches Steuerbüro. Dieses wäre für die „ordnungsgemäße Auszahlung“ zuständig gewesen, so die Ermittler. Der entstandene Schaden ist beträchtlich.
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