Was muss bei der Aufnahme eines Kredits alles beachtet werden? Wie ist das Kleingedruckte bei einem Mietvertrag zu verstehen? Und was heißt nochmal Stagflation? Damit Tirols Schülerinnen und Schüler fit in Sachen Finanzen werden, will das Land nachbessern.
„Die jüngste Berichterstattung verdeutlicht den hohen Bedarf an Basiswissen im Bereich Finanzen. Um diesem Anliegen gerecht zu werden, setzen wir nun gezielt Impulse für eine verbesserte Finanzbildung im schulischen Bereich“, sagen dazu Bildungslandesrätin Cornelia Hagele und Wirtschaftslandesrat Mario Gerber (beide ÖVP). Konkret setzen die beiden Politiker auf Kooperation mit externen Partnern. „Die bereits bestehende Zusammenarbeit zwischen der Bildungsdirektion und der Arbeiterkammer sowie die Kooperation mit externen Experten, wie der Nationalbank, ermöglichen es, engagierte Lehrkräfte mit zusätzlichen Ressourcen und praxisnahen Workshops zu unterstützen“, so Hagele und Gerber.
Die steigende Nachfrage nach Finanz-Workshops zeige bereits jetzt deutlich, wie groß der Bedarf an entsprechendem Finanzwissen sei.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.