Jetzt Sterilisation?

Anne Wünsche: Ehrliche Worte nach Abtreibung

Society International
30.05.2023 14:33

Im April ließ Anne Wünsche eine Abtreibung durchführen, nachdem sie ungeplant schwanger geworden war. Nun sprach die Influencerin darüber, wie es ihr heute geht, über ihre Verhütung und eine mögliche Sterilisation.

Sie machte von Anfang an kein Geheimnis daraus
Hinter Anne Wünsche (31) liegen harte Wochen. Die Influencerin hat bereits zwei Töchter (9 und 7) aus früheren Beziehungen und einen Sohn (11 Monate) mit ihrem derzeitigen Partner Karim El Kammouchi (34). Im April machte sie dann öffentlich, dass sie trotz hormoneller Verhütung ungeplant schwanger geworden war, das Kind aber nicht behalten wollte.

Auch von der Abtreibung berichtete sie ihren Followern ehrlich. Für ihre offene Umgangsweise mit diesen sensiblen Themen im Netz erntete sie nicht ausschließlich Lob. Des Öfteren wird kritisiert, wie viel sie von ihren Kindern preisgibt, prominente Kritik kam kürzlich von Cheyenne Ochsenknecht, die einen „Elternführerschein“ für sie forderte.

Als Webstar und nun auch noch als Cafébesitzerin stand für sie aber fest: „Drei Kinder reichen definitiv, mehr möchte ich nicht, deshalb ist Verhütung eine ganz große Frage.“

Aus diesem Grund zog Anne Wünsche jetzt sogar eine Sterilisation in Betracht. Durch die Endgültigkeit dieses Schrittes machte ihr zu viel Angst, deshalb überlege sie, eine Kupferkette als Verhütungsmittel einsetzten zu lassen.

Zitat Icon

Drei Kinder reichen definitiv, mehr möchte ich nicht, deshalb ist Verhütung eine ganz große Frage.

so Anne Wünsche im Interview.

Dies ist eine hormonfreie Methode, die sich die Laiendarstellerin durchaus vorstellen könnte. Mit hormoneller Verhütung habe sie nämlich in großes Problem. „Ich vertrage Hormone gar nicht. Ich habe sehr viele Höhen und Tiefen in meinem Alltag“, erklärte die ehemalige „Berlin - Tag & Nacht“-Darstellerin.

So geht es ihr nach dem durchgeführten Schwangerschaftsabbruch
„Es ist tatsächlich abgehakt, aber der Weg war trotzdem nicht einfach und ich hatte danach auch noch sehr lange zu kämpfen“, offenbart sie ihren Fans.

Obwohl sie mittlerweile nach vorne blickt, weiß sie auch, dass die Trauer zurückkommen kann. „Meistens auch zum Geburtstermin, wo man denkt: ‚Okay, krass, jetzt wäre es einfach noch mal da‘. Da kommt es dann meistens noch mal hoch“, erklärt sie.

Trotzdem steht die Dreifach-Mama zu ihrer Entscheidung. „Es ist wirklich kein einfacher Weg so und es war auch superhart und ich habe superviele Tränen verloren, superviel geheult. Aber es ist gut so, wie es ist“, stellt sie klar.

Die Papas der bunten Rasselbande
Seit 2019 ist sie nun schon mit dem Vater ihres neugeborenen Sohnes zusammen, trotz zwischenzeitlicher Trennung. Über den Erzeuger ihrer Erstgeborenen ist nur wenig bekannt, der Vater ihrer zweiten Tochter, Reality-Star Henning Merten, zog sie dennoch wie seine eigene auf. Zumindest bis zu der Trennung des Paares Anfang 2019.

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(Bild: kmm)



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