Großeinsatz am Dienstagabend am Inn bei Kirchbichl in Tirol! Vor dem dortigen Kraftwerk wurde ein im Wasser treibender Pkw gemeldet. Die Bergung gestaltete sich schwierig. Ob sich Personen im Fahrzeug befinden war vorerst noch unklar.
Michael Freisinger und Kollege Manfred Kogler wollten sich aufgrund der starken Niederschläge den Wasserstand im Inn genauer anschauen, als sie plötzlich ein Auto im Wasser treiben sahen. „Alle vier Räder haben nach oben geschaut“, erklärten die Augenzeugen der „Krone“. Umgehend schlugen die beiden Alarm.
Starke Strömung behinderte Bergung
Mehrere Einsatzorganisationen - darunter auch die Berufsfeuerwehr Innsbruck - rückten aus. Aufgrund des hohen Wasserstandes und der starken Strömung war die Bergung des Wagens kompliziert.
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