Notwendige Sanierung

Rundum-Erneuerung für Krankenhaus in Krems

33 Millionen Euro werden für moderne OP-Säle, kleinere Zimmer und eine neue Haustechnik investiert. Ein Großprojekt, das bei laufendem Betrieb eine besondere Herausforderung darstellt.

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Ein komplexer Eingriff steht in den kommenden Monaten dem Kremser Universitätsklinikum selbst bevor. Das 1982 eröffnete Spital wird nämlich bei laufendem Betrieb um 33 Millionen Euro umgebaut. Zentrales Element ist die Modernisierung der OP-Säle, die nicht nur technisch (neue Geräte), sondern auch optisch (sanierte Wände und Decken) auf den neuesten Stand gebracht werden. Auch der Aufwachraum wird umgestaltet.

Kleinere Zimmer, mehr Ruhe
Es wird aber auch rückgebaut. Die 6-Bett-Zimmer werden zunächst im vierten und im sechsten Stock zu kleineren Räumen mit höchstens drei Betten, dafür aber mit eigenen Badezimmern. Die restlichen Etagen sollen folgen. „Durch mehr Ruhe fördert diese Maßnahme auch die Genesung der Patienten“, heißt es. Zeitgleich werden im Haupthaus die Wasser- und Hydrantenleitungen ausgetauscht, die Brandmeldeanlage erweitert und die Stromversorgung im gesamten Komplex angepasst.

Bitten um Verständnis
„Der Umbau wird eine enorme Belastung“, ersucht man jetzt schon um Verständnis bei Mitarbeitern und Patienten. Los geht es im Mai, Ende 2024 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

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