Sie können es noch: Bis auf einen kleinen Fauxpas bei der Eröffnung des traditionellen Rotkreuz-Balls zeigten die Sanitäterinnen und Sanitäter wieder wie man sich amüsiert.
Nicht zu überhören war der Einzug der Debütantinnen und Debütanten beim heurigen Rotkreuz-Ball. Ein lautes Knacken beim Abspielen der Einzugsmusik bereitete den angeregten Gesprächen der Besucher im Salzburg Congress ein jähes Ende. Wenigstens war die Aufmerksamkeit dann aber ganz auf die 40 Tanzpaare gerichtet. Bei den jungen Damen und Herren war der Puls trotz des musikalischen Schreckmoments aber nicht wesentlich erhöht: „Wir gehen gerade noch ein bisschen die Schritte im Kopf durch. Aber eigentlich fühlen wir uns sehr gut vorbereitet“, erzählt eine Debütantin der „Krone“ noch kurz vor ihrem großen Auftritt. Rotkreuz-Chefin Sabine Tischler hatte ihr Handy schon gezückt und war bereit, das Ball-Comeback filmisch festzuhalten.
2020 hatte der letzte traditionelle Rot-Kreuz-Ball stattgefunden. Kurz darauf machte das Coronavirus aus dem Kongresshaus eine der größten Teststraßen Salzburgs. An freudiges Feiern war dort lange nicht mehr zu denken.
Umso zahlreicher stürmten die Ballgäste am Samstag endlich dorthin zurück. Rund 2000 zählte man insgesamt. Unter ihnen tummelten sich etwa Stadt-Chef Harald Preuner, Vizebürgermeister Bernhard Auinger, Salzburgs Landeschef Wilfried Haslauer sowie Kripo-Chef Andreas Huber mit Stellvertreterin Lisa Gfrerer.
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