Landtagswahl

VPNÖ-Ebner: „Die nächsten Stunden entscheiden“

Niederösterreich
27.01.2023 14:33
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„Wir stehen 2 Tage vor einer Wahl - noch nie war der Ausgang einer Wahl in Niederösterreich so ungewiss wie jetzt. Zum einen, was das Ergebnis betrifft. Zum anderen, was die Zusammenarbeit danach betrifft“, hat VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner am Freitag bei einer Pressekonferenz noch einmal den Ernst der Lage für die Zukunft Niederösterreichs betont. „Wir alle sind bereit, noch einmal alles, was in unserer Macht steht, zu geben. Die letzten Kräfte zu mobilisieren, damit es nicht zu Blau-Rot kommt“, sieht Ebner seine Partei im Wahlkampffinale hoch motiviert.

Noch nie habe es eine Wahl gegeben, die so untergriffig, in so einer aufgeheizten und aufgehetzten Stimmung geführt wurde, zieht der VPNÖ-Landesgeschäftsführer eine besorgniserregende Bilanz. „Wir haben den schmutzigsten Wahlkampf aller Zeiten erlebt. Und trotz allem haben wir, haben alle Teilorganisationen, in allen Gemeinden, Charakter gezeigt“, bedankt er sich bei allen, die in den vergangenen Tagen und Wochen gelaufen sind und alles gegeben haben. „Wir haben gekämpft wie nie und werden jetzt noch einmal all unsere Kräfte mobilisieren. Weil unglaublich viel auf dem Spiel steht. Weil die nächsten Stunden darüber entscheiden, wie es die nächsten 5 Jahre weitergeht“, so Ebner. „Damit es nicht zu einem Landeshauptmann Landbauer kommt. Damit es nicht zu einem Landeshauptmann Schnabl kommt.“

Die VPNÖ mobilsiert auch in den letzten Tagen vor der Landtagswahl am 29. Jänner aller Kräfte, „damit es nicht zu einem Umsturz kommt. Es droht Blau-Rot. Damit es in und für Niederösterreich gut weitergeht. Damit das Land in guten Händen bleibt. Damit die Landeshauptfrau weiterhin Johanna Mikl-Leitner heißt“, wie VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner bei einer Pressekonferenz am Freitag betont. (Bild: VPNÖ)
Die VPNÖ mobilsiert auch in den letzten Tagen vor der Landtagswahl am 29. Jänner aller Kräfte, „damit es nicht zu einem Umsturz kommt. Es droht Blau-Rot. Damit es in und für Niederösterreich gut weitergeht. Damit das Land in guten Händen bleibt. Damit die Landeshauptfrau weiterhin Johanna Mikl-Leitner heißt“, wie VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner bei einer Pressekonferenz am Freitag betont.

„Vor 20 Tagen haben wir in St. Pölten gestartet und einen Wahlkampf begonnen, den wir so noch nie erlebt haben. Wir haben beim Wahlauftakt eines gesagt: Es steht viel auf dem Spiel. Es droht Landbauer-Schnabl. Es droht Blau-Rot. Damals haben viele noch gesagt: ‚Das ist Partei-Sprech‘. Heute wissen alle: Blau-Rot droht - Blau-Rot liegt vorn. Noch nie haben die letzten Stunden des Wahlkampfes so viel über die nächsten 5 Jahre bestimmen können. Denn noch nie waren wenige Stunden vor einer Wahl noch so viele unentschlossen,“ so Ebner.

VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner (Bild: VPNÖ)
VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner
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„Wir lieben dieses Land - wir geben alles für dieses Land. Tag für Tag - und bis zum 29. Jänner auch Tag und Nacht. Weil wir wissen, was auf dem Spiel steht: Niederösterreich.“

VPNÖ-Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner

NÖ Bauernbund steht mit 100.000 Mitgliedern hinter der Landeshauptfrau
Als NÖ Bauernbund unterstütze man mit seinen über 100.000 Mitglieder und 15.000 Funktionäre und Funktionärinnen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und ihr Team rund um Stephan Pernkopf und Ludwig Schleritzko. „Sie stehen für Verlässlichkeit und Stabilität in der Politik. Sie geben Sicherheit in unsicheren Zeiten. Sie stehen unseren Bauern im Wort. Wenn sie etwas sagen, dann ist das so. Sie haben Handschlagqualität. Das macht die Volkspartei zum starken Partner unserer Bäuerinnen und Bauern, die 365 Tage im Jahr in den Ställen und auf den Feldern unserer Heimat für das täglich Brot und frische Lebensmittel sorgen“, ergänzt NÖ-Bauernbunddirektor Paul Nemecek. Die Bauern „sind dabei nicht nur das Fundament der Versorgungssicherheit, sie sind das Rückgrat des ländlichen Raums“, so Nemecek.

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„Wenn wir heute vom erfolgreichen blau-gelben Weg des Miteinanders sprechen, ist das keine Aufzählung von Ergebnissen und Erfolgen sondern vielmehr ein Arbeitsauftrag für die kommenden 5 Jahre diesen Weg fortzusetzen. Wir werden daher, wie in den letzten 18 Tagen auch, für die politische Stabilität und Sicherheit in unserem Land wahlkämpfen.“

NÖ-Bauernbunddirektor Paul Nemecek

Niederösterreicher vom Weg des Miteinanders überzeugen
„Jetzt heißt es noch einmal: Laufen, laufen, laufen für unsere Landeshauptfrau. Sie ist die Richtige für Niederösterreich. Denn sie schaut darauf, dass sich Niederösterreich auch weiterhin so gut entwickelt. Sie hat den richtigen Plan und setzt die richtigen Maßnahmen für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, gerade auch für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, um“, weiß NÖAAB-Landesgeschäftsführer Simon Schmidt.

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„Was nach der Wahl gilt, gilt fünf Jahre. Wir haben die Wahl. Wir können den Weg des Miteinander weiter gehen. Und dies geht nur mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.“

NÖAAB Landesgeschäftsführer Simon Schmidt

Stichwort: Leistbares Wohnen, Arbeit und gerade auch Kinderbetreuungsoffensive. Den Weg des Miteinanders gäbe es nur mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. „Nur sie steht voll und ganz für Niederösterreich. Wir wollen auch weiter Blau-Gelb und kein Blau-Rot. Daher heißt es jetzt auch noch die letzten Stunden bis zur Wahl das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen. Und die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher von dem Weg des Miteinanders zu überzeugen“, so Schmidt.

Es braucht weiter Sicherheit und Zuverlässigkeit
Am Sonntag entscheidee sich nicht nur, ob Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner weiterhin an der Spitze des Landes steht, sondern auch, wie es mit der Wirtschaft in Niederösterreich in Zukunft weitergeht. „Die Zeiten sind für die Unternehmen schon unsicher genug. Es braucht daher weiter Sicherheit und Zuverlässigkeit“, betont NÖ-Wirtschaftsbund Direktor Harald Servus.

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„Darum wählen wir unsere Spitzenkandidatin Johanna Mikl-Leitner und darum kämpft der Wirtschaftsbund Seite an Seite mit der Volkspartei Niederösterreich und allen Teilorganisationen bis zum Schluss, damit wir mit einem möglichst starken Ergebnis aus dieser Wahl hervorgehen.“

NÖ-Wirtschaftsbund Direktor Harald Servus

(Bild: VPNÖ)

Auch Junge ÖVP und Seniorenbund stehen hinter Landeshauptfrau
„Als Junge Volkspartei NÖ haben wir in den vergangenen Wochen alles gegeben, um eines zu erreichen: Dass der erfolgreiche Kurs von Johanna Mikl-Leitner weitergeführt werden kann. Dass junge Menschen weiterhin darauf vertrauen können, in Niederösterreich alle Voraussetzungen vorzufinden, die sie brauchen. Dass wir mit unserer Landeshauptfrau auch weiterhin eine konsequente und starke Partnerin haben. Und wir werden auch in den kommenden Stunden alles geben. Denn die Junge Volkspartei steht hinter unserer Landeshauptfrau“, so JVP NÖ-Vertreterin Silvia Hraby.

„Naturgemäß sehen Seniorinnen und Senioren den Wahlkampf anders. Für sie sind Fakten wichtig, nicht Polemik. Ganz nach dem Motto: Das Erreichte zählt, nicht das Erzählte reicht. Und genau deshalb unterstützt der NÖ Seniorenbund unsere Landeshauptfrau Johanna Mikl Leitner, weil sie, so wie ihre Vorgänger, für die Ideen in unserem Bundesland kämpft und lebt, und auch den Satz geprägt hat: Wir tun, was ein Land tun kann“, so Seniorenbund-Landesgeschäftsführer Walter Hansy.

Landeshauptfrau ein wichtiges Vorbild für alle Frauen
Für die Wir Niederösterreicherinnen-ÖVP Frauen ist Landeshauptfrau „ein wichtiges Vorbild für alle Frauen, die in den Gemeinden schon jetzt politisch aktiv sind, und sich auch in Zukunft politisch engagieren möchten. Sie ist auch ein verlässlicher Partner auf Augenhöhe, wenn es um die Fragen der Familien- und Frauenpolitik geht“, unterstreicht Wir Niederösterreicherinnen-Landesgeschäftsführerin Dorothea Renner.

Sie erinnert an das neu beschlossene blau-gelbe Familienpaket, das Niederösterreich zu „Kinderösterreich und Familienösterreich“ machen werde. Dieses Paket sei ein Meilenstein für Familien und vor allem für Frauen, um Familie und Beruf besser unter einen Hut bringen zu können. „Darum laufen unsere Kandidatinnen der Wir Niederösterreicherinnen in den Bezirken bis zum Schluss, damit Johanna Mikl-Leitner unsere Landeshauptfrau bleibt“, so Renner.

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