Zwei Klimaaktivisten der österreichischen Widerstandsbewegung „Last Generation“ beschmierten am Donnerstag gegen 13.30 Uhr die Fassade am Landhaus in St. Pölten mit schwarzer Farbe.
Der Vorfall geschah kurz nach Beginn der letzten Landtagssitzung in St. Pölten. Das angebliche Motiv sei das Fracking im Weinviertel, welches noch nicht verboten wurde. Angeblich handelt es sich um unbedenklich ökologische Farbe.
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Die Polizei stoppte die Protestaktion sofort. Wegen Verdachts der Sachbeschädigung wurden sie bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Die Landtagssitzung konnte ungestört weiter laufen.
🚿 Feuerwehr wäscht Fake-Öl ab
— Letzte Generation Österreich (@letztegenAT) December 15, 2022
Das symbolische Öl lässt sich leicht abwaschen. Wann wird endlich die tatsächliche Zerstörung von lebensnotwendigen Ökosystemen gestoppt? pic.twitter.com/H2ohCOCXnN
Auch Gemälde berühmter Künstler in einem Wiener Museum waren in der Vergangenheit vor den Aktivisten nicht sicher. Die Klimaaktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ haben bereits angekündigt, ihre radikalen Proteste auszuweiten.
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