Fünf Verletzte, darunter ein sechs Tage altes Baby, forderte am Donnerstag ein Frontalzusammenstoß in Kirchberg an der Raab (Steiermark). Ein Rettungswagen dürfte auf die Gegenfahrbahn geraten sein. Zum Glück war auch sofort ein Kinderchirurg zur Stelle, der auch bei der Freiwilligen Feuerwehr tätig ist.
Die Ursache für den Unfall ist noch unklar, jedenfalls dürfte ein Rettungswagen gegen Mittag auf der L 201 bei Kirchberg/Raab auf die Gegenfahrbahn gekommen sein. Der RK-Wagen, in dem sich auch eine Mama mit ihrem sechs Tage alten Baby und ein Patient befanden, prallte in Folge laut Feuerwehr Kirchberg frontal gegen den entgegenkommenden Pkw, der von einer Weizerin gelenkt wurde.
Alle Beteiligten bis auf die Mutter, auch die Beifahrerin des RK-Wagen, wurden ersten Erkrenntnissen zufolge unbestimmten Grades verletzt. Bei der FF Kirchberg ist auch ein Kinderchirurg tätig, der sofort zur Unfallstelle fahren und helfen konnte!
Im Einsatz waren elf Feuerwehrleute und fünf Polizeistreifen, die Straße war auch eine Stunde lang für den Verkehr gesperrt.
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