Ein 70-jähriger Hausbesitzer hörte mitten in der Nacht verdächtige Geräusche. Dass er bei seiner Nachschau Kriminelle vertrieben hat, bemerkte er erst am Morgen.
Kurz nach Mitternacht weckten seltsame Klopfgeräusche einen 70-jährigen Hausbesitzer in Weißenkirchen in der Wachau. Der Mann schaltete das Licht ein und ging auf Ursachenforschung. Schlaftrunken marschierte er durch die eigenen vier Wände, aufgefallen war ihm aber nichts. Also legte er sich wieder in sein Bett. Am Morgen dann die große Überraschung: Das Küchenfenster war leicht geöffnet, am Rahmen waren eindeutig Einbruchsspuren zu sehen. Im Garten waren außerdem die Bewegungsmelder der Beleuchtung verdreht, damit die Unbekannten im Schutz der Dunkelheit agieren konnten. Das Aufdrehen des Lichts dürfte sie dann aber erschreckt haben. Gestohlen wurde nichts.
Sogar Süßigkeiten gestohlen
Beute machten Kriminelle aber bei einer Einbruchsserie in Ferschnitz im Bezirk Amstetten. In einer einzigen Nacht stiegen sie in ein Restaurant, ein Vereinsgebäude und eine Firma ein. Dabei nahmen sie alles mit, was ihnen unterkam: Bargeld, Zigaretten, Werkzeug, eine Kaffeemaschine und sogar Süßigkeiten. Bei einer Lagerhalle im Ort blieb es lediglich beim Einbruchsversuch. Neben dem Diebesgut entstand vor allem erheblicher Sachschaden.
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