Unterschätzte Plage

Auch Hunde und Katzen leiden oft unter Allergien

Tierecke
04.05.2022 06:38

Nicht nur Menschen, auch Tiere können Allergien entwickeln. Häufige Auslöser sind Milben, Pollen, Flohspeichel, Schimmelpilze, Hautschuppen sowie Futtermittel. Und: Allergien nehmen generell auch bei Tieren zu. Gezielte Therapien helfen betroffenen Vierbeinern. 

Auch Insekten (beispielsweise Gelsen, Wespen) oder Kontaktallergene (Shampoo) können allergische Reaktionen auslösen. Bei Hunden und Katzen äußern sich Allergien vor allem durch Juckreiz, Hautveränderungen oder Magen-Darm-Beschwerden. Zudem können insbesondere Katzen allergisches Asthma entwickeln.

Leider werden viele Allergien nicht diagnostiziert oder behandelt, weil die Symptome oft mit Verhaltensproblemen verwechselt werden. Die häufigsten Anzeichen: Lecken und beißen der Pfoten, übertriebene Fellpflege, reiben des Gesichts gegen den Boden oder an Gegenständen (Möbeln). Mithilfe eines Allergietests – Untersuchung der Haut und des Blutes – kann der Tierarzt feststellen, welche Allergene das Problem verursachen und eine spezifische Therapie anordnen.

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