26.04.2022 13:00 |

hoch hinaus

Landestheater probt mit „Todesrad“ im Zirkuszelt

Hoch hinaus wollen Kasimir und Karoline im gleichnamigen Theaterstück. Auch die Schauspieler des Stückes erleben im acht Meter hohen Stahl-Todesrad Höhenflüge. Die „Krone“ blickte bei den Proben im Zirkuszelt exklusiv hinter die Kulissen.
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„Als wir mit dem professionellen Akrobatik-Kurs für das Todesrad begonnen haben, hat uns der Trainer erst einmal zwei Tage Angst gemacht“, erzählt Schauspielerin Sarah Zaharanski über ihre erste Begegnung mit dem Monstrum aus Stahl. „Ich dachte, da werde ich defintiv niemals einsteigen.“ Sie hat es sich dann aber doch anders überlegt. Ein Glück für Landestheater-Chef Carl Philip von Maldeghem, der das dazugehörige Stück „Kasimir und Karoline“ inszeniert.

Als die „Krone“ am Montag exklusiv bei den Theaterproben vorbeischaut wird schnell klar: Hier erwartet das Publikum Großes. Nicht nur hinsichtlich des acht Meter hohen Stahl-Todesrades, das den Mittelpunkt der Bühne, Pardon, der Manege bildet. „Da heißt es auch für uns Schauspieler umdenken, weil wir fast von allen Seiten vom Publikum beobachtet werden“, so Zaharanski. Das Zirkus-Gefühl kommt aber nicht nur bei den Schauspielern auf. Im Foyer-Zelt werden bereits Popcorn-Wagen, Eis- und Crepes-Stände aufgebaut. Bis der herrliche Duft dann in der Luft liegt, dauert es noch etwas. Premiere feiert die erste Landestheater Produktion im Zirkuszelt am 7. Mai.

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