Nach zwei Jahren Pandemie-Pause fand in der Salzburger Altstadt Freitag und Samstag wieder das alljährliche Radfest statt. Ein buntes Programm rund um alle Varianten der Drahtesel lockte tausende Pedalritter auf Residenz- und Domplatz.
Kinder und Familien probierten sich am großen mobilen Pumptrack und dem Geschicklichkeitsparcours aus, Interessierte stöbertem am Rad-Flohmarkt und Hilfesuchende ließen ihre Räder schnell reparieren. Freitag und Samstag stand die Salzburger Altstadt ganz im Zeichen des Fahrrads.
Vom Lastenrad bis zum E-Bike konnte so ziemlich jedes Rad auch vor Ort Probe gefahren werden. Wer ein Rad vor dem Dom auf Herz und Nieren getestet hatte, konnte es dann auch mit nach Hause nehmen. Zumindest bei den Exponaten der Radbörse der Arbeiterkammer oder bei ausstellenden Händlern aus Salzburg. 1.000 Fahrräder wurden auf der Radbörse oder an den Händlerständen verkauft.
„Ich habe in viele strahlende Gesichter geblickt. Nach mehr als zwei Jahren Pause war die Freude auf den Salzburger Radfrühling wieder spürbar“. zog Peter Weiss, Radverkehrskoordinator der Stadt Salzburg, zufrieden Bilanz.
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