Auch am Donnerstag kam es in Tirol wieder zu zwei Motorradunfällen. Beinahe zeitgleich wurden ein 29-Jähriger in Kirchbichl und ein 60-Jähriger in Kufstein verletzt, beide mussten ins Spital gebracht werden. Besonders schwer verletzt wurde der jüngere Mann - er war in die Leitschiene gekracht.
Gegen 18 Uhr war der 29-jährige Motorradlenker mit seinem Fahrzeug auf der B 178 in Kirchbichl unterwegs, von wo er auf die B 171 abfahren wollte. Dabei rutschte ihm in einer Rechtskurve das Hinterrad seines Motorrades weg, und er schlitterte mit dem Fahrzeug Richtung Fahrbahnrand. Während das Bike an der Leitschiene hängenblieb, wurde der Einheimische unter dieser hindurch und gegen den Holm der Leitplanke geschleudert. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu. Notarzt und Rettung mussten anrücken, nach der Erstversorgung wurde der 29-Jährige ins Bezirkskrankenhaus Kufstein gebracht.
Autolenkerin übersah Einheimischen auf Motorrad
Dort landete am Abend auch ein 60-jähriger Motorradlenker. Eine einbiegende Autofahrerin (21) übersah den Mann, der auf einer Gemeindestraße fuhr. Das Motorrad streifte die vordere Stoßstange des Wagens, woraufhin der Mann stürzte. Der Einheimische wurde von der Rettung erstversorgt und anschließend ins Spital gebracht.
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