Verbund lässt See aus
Um fast eine halbe Million Euro sollen ein 60-jähriger und ein 64-jähriger Deutscher eine Salzburger Flugschule geprellt haben - das wirft ihnen zumindest die Staatsanwaltschaft vor. Beim Prozess am Landesgericht am Mittwoch geht es um den Vorwurf des schweren Betruges.
Die zwei Angeklagten sollen sich laut Staatsanwaltschaft als Investoren ausgegeben, aber nie wirklich finanzielle Einlagen getätigt haben. Der Schaden entstand dem Unternehmen durch eine Einzahlung auf ein Treuhandkonto. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.