"Alle Flugrettungsbetreiber, die in Salzburg tätig sind, haben deutliche Signale gesetzt, weiterhin mitzuwirken", betonte Landesrettungskommandant Anton Holzer. Für die Hubschrauber wird es daher wie bisher drei fixe Stützpunkte - Stadt Salzburg, St. Johann im Pongau und Zell am See - und einen zusätzlichen Winter-Stützpunkt in Saalbach-Hinterglemm geben.
Das Rote Kreuz werde die Aufgabe in enger Abstimmung mit der Bergrettung wahrnehmen, so Scharer. Durch die Bündelung der Aufgaben in einer Hand gebe es künftig auch nur mehr eine Verrechnungsstelle. Unterschiedliche Tarifverrechnungen bei medizinisch notwendigen Hubschraubertransporten sollen der Vergangenheit angehören. "Durch diese Neuregelung werden im Bundesland Salzburg für alle Patienten die gleichen Konditionen unabhängig vom Betreiber gelten", so Scharer.
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