720 Wohnungen sollten inmitten der Traisenau von der WWE Wohn- und Wirtschaftspark Entwicklungsgesellschaft errichtet werden. Doch das waren der Stadt zu viele. Sie hat daher Verhandlungen aufgenommen. Ziel war, Landes-Anteile an der Gesellschaft zu übernehmen und die eigenen auf 30 Prozent aufzustocken. So sollte mehr Grünraum auf dem acht Hektar großen Areal garantiert werden. Gekommen ist das dann aber anders. St. Pölten erwirbt nun 40.000 Quadratmeter Grund, im Gegenzug verkaufen Stadt und Land ihre Anteile an die Signa-Tochter BAI und das Immobilienunternehmen ARE.
Projekt deutlich verkleinert
Insider sprechen von einem guten Geschäft für die Stadt. Der Deal soll am Montag vom Gemeinderat in die Wege geleitet werden. Stadtchef Matthias Stadler: „Durch diese strategische Entscheidung sichern wir wichtige Flächen für die künftige Nutzung.“
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