Gespräche geplant:

Studie ebnet jetzt den Weg für neuen Fußballplatz

Die bei vielen Anrainern am Kremserberg umstrittene neue Heimspielstätte des SC St. Pölten wird konkreter. Eine Machbarkeitsstudie bestätigt, dass das Gelände gut für eine dementsprechende Sportanlage geeignet wäre. Nun sollen Gespräche mit den Bewohnern und dem Verein geführt werden.
Artikel teilen
Drucken
Kommentare
0

Infrastruktur, Widmung, Boden und Folgen für die Anrainer – alle untersuchten Faktoren für eine Übersiedlung des SC St. Pölten sprechen laut Machbarkeitsstudie eine eindeutige Sprache: Das Areal am Kremserberg, eine Erweiterungsfläche des Wirtschaftshofs im Besitz der Stadt, ist dafür gut geeignet. Wie berichtet, braucht der traditionsreiche Klub dringend ein neues Zuhause, weil das Vereinsgebäude bereits in die Jahre gekommen ist, und auch ein Trainingsplatz fehlt.

Weg bleibt erhalten
Nachdem es nach Bekanntwerden der Idee viel Widerstand gegen die Pläne gegeben hat, ist die Stadt nun zuversichtlich, eine gute Lösung finden zu können. Schließlich könne versichert werden, dass der Panoramaweg – dessen Wegfall man befürchtete – erhalten bleibe, der Verkehr keinen Einfluss auf das Siedlungsgebiet habe und der Grüngürtel sogar erweitert werde. „Es wird nun Gespräche mit Anrainern und Vereinsvertretern geben, um deren Wünsche und Anforderungen berücksichtigen zu können“, heißt es aus dem Rathaus. Ein Baubeginn im heurigen Jahr gilt aber als unwahrscheinlich.

explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Niederösterreich