27.12.2021 08:00 |

Sonder-Aktion

Impf-Termine zwischen Drehleiter und Hubschrauber

Viele Salzburger sind weiter unentschlossen, wenn es um die Impfung gegen das Coronavirus geht – noch mehr als 30 Prozent sind ungeimpft. So versucht das Land weiter, die Salzburger zum Stich zu bewegen. Der Plan für die nächsten Wochen: besondere Kulissen und Impf-Plätze sollen Jung und Alt motivieren.
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Vor genau einem Jahr bekamen die allerersten Salzburger ihre Covid-Impfung injiziert. Danach folgte Jubelstimmung und Euphorie – und ein regelrechter Kampf um die Impfdosen. Mittlerweile ist weder von Jubelstimmung noch von einem Ansturm mehr die Rede. 66,9 Prozent der Salzburger haben sich bis dato gegen das Coronavirus impfen lassen. Eine Quote von mehr als 80 Prozent streben Land und Bund an. Im Bundesländer-Vergleich ist Salzburg beim Impfen auf dem vorletzten Platz. Zuletzt haperte es – trotz der nahenden Impfpflicht im Februar – wieder bei den Erstimpfungen.

Aufklärung, niederschwellige Angebote und Impfaktionen an außergewöhnlichen Orten sollen nun wieder mehr Salzburger zu den Immunisierungsterminen locken.

Berufsfeuerwehr und Polizei laden zum Impfen
Nach Impfaktionen am Salzburger Flughafen, dem Marmorsaal oder dem Landtags-Sitzungssaal sind ab dieser Woche weitere Veranstaltungen geplant. Heute mit Polizeihubschrauber und Einsatzfahrzeugen wieder am Salzburger Flughafen, am 30. Dezember bei der Berufsfeuerwehr in der Hauptfeuerwache in Maxglan.

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