„Eine Legende“

Steiermark: Betroffenheit über Sepp Forchers Tod

Steiermark
19.12.2021 16:03

Auch in der Steiermark ist die Betroffenheit über Sepp Forchers Tod groß - auch wenn seine langjährige Regisseurin Elisabeth Eisner „als Christin froh ist, dass er seiner Helli drei Wochen nach ihrem Tod gefolgt ist“.

Im Gespräch mit der „Krone“ betont ORF-Regisseurin Elisabeth Eisner, die gemeinsam mit Sepp Forcher ein Buch verfasste, dass er „friedlich eingeschlafen“ sei. Als Christin sei sie dankbar dafür, dass Forchers geliebte Helli am 1. Adventsonntag von uns gegangen sei, und ihr ihr Ehemann drei Wochen später, am 4. Adventsonntag, folgte. „Nun sind sie wieder zusammen.“ 

Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer würdigt Forcher
Auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer würdigte den Verstorbenen: „Sepp Forcher war eine Legende, die wie kein anderer mit der Sendung  Klingendes Österreich die echte österreichische Volkskultur über Jahrzehnte in die Wohnzimmer und damit in die Herzen der Menschen gebracht hat. Mit Leidenschaft und Authentizität hat er über Tradition, Brauchtum und Kultur berichtet. Sein Tod macht mich betroffen. Ich habe ihn außerordentlich geschätzt und es gab zahlreiche Begegnungen mit ihm und seiner Frau Helli. Der Sepp war eine Seele von Mensch, der nie den Boden unter den Füßen verloren hat und Zeit seines Lebens bescheiden blieb“, so Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer in einer ersten Reaktion.

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