Aktion „Sprungbrett“

Hoffnung: Jobs für über 2000 Langzeit-Arbeitslose

Niederösterreich
16.12.2021 14:00
Die neuerliche Corona-Krise führte derzeit nicht zu einer Job-Misere: Die Arbeitslosenzahlen in Niederösterreich lagen auch Ende November unter dem Niveau von vor Beginn der Pandemie. Besonders erfreulich ist, dass auch die Zahl der Langzeitarbeitslosen sinkt.

Langzeitarbeitslose zurück in den Beschäftigungsprozess zu holen, das ist das Ziel der Aktion „Sprungbrett“. Arbeitsmarkt-Landesrat Martin Eichtinger ist dabei ebenso im Boot wie AMS-Geschäftsführer Sven Hergovich, Arbeiterkammer-Chef Markus Wieser und sein Amtskollege von der Wirtschaftskammer, Wolfgang Ecker.

Initiative zeigt Erfolg
Die Initiative zeigt Erfolg: Seit Juli gelang 2069 Betroffenen in NÖ so der berufliche Wiedereinstieg. Ein konkretes Beispiel: Der Kunststoffverarbeitungsbetrieb Tröstl in Berndorf konnte im Rahmen der Initiative zwei neue Mitarbeiterinnen aufnehmen. „Das fördern wir, indem wir Unternehmern eine besonders attraktive Lohnkostenförderung bieten“, erklärt Arbeitsmarktservice-Chef Hergovich.

Aktion wird weitergeführt
Aufgrund des Erfolges wird die Aktion „Sprungbrett“ im kommenden Jahr weitergeführt. Landesrat Eichtinger: „Dafür wird es ein Budget von insgesamt 40,2 Millionen Euro geben.“

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