PSVBG-Volleyballer Paul Sernow schaut aber nach der Operation am schwer verletzten Knie schon wieder mit Zuversicht in die Zukunft
Ich bin auf einem Fuß gelandet“, schildert Paul Sernow die fatale Szene nach dem Block im Zweitliga-Heimspiel gegen Bisamberg. Danach war im linken Knie so gut wie alles kaputt. „Das Bein ist zunächst weggestanden, ich hab gleich gewusst, das ist heftig.“
Die Operation erfolgte am Sonntag. „Es trifft mich schon ein bissl hart. Volleyball ist ein großer Bestandteil meines Sportlebens. Ich will aber so gut wie möglich zurückkommen, nächste Saison wieder angreifen“, schaut Paul schon gefasst nach vorne. Es ist seine erste grobe Verletzung. „Das andere war alles Pipifax.“
Geht alles nach Plan, darf Paul schon heute das Unfallkrankenhaus verlassen. Daheim wartet Freundin Natalie – die dicken Brummer in der Werkstatt eines Autohauses müssen noch länger ohne den Kfz-Mechaniker auskommen.
Damen-Comeback offen
Groß ist die Erleichterung nach gut verlaufener OP auch bei Papa Uli Sernow. Der als PSVBG-Macher mit den Erstliga-Mädels zuletzt von Covid-Fällen ausgebremst wurde. Nach drei verschobenen Spielen wollen Maros und Co. am Wochenende wieder angreifen. Doch hinter dem Comeback steht ein großes Fragezeichen: Auswärtsgegner Graz hatte zuletzt acht positive Fälle. Heute wird wieder telefoniert.
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