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Stiftung schreibt 40.000-Euro-Tierschutzpreis aus

Wer Tierwohl fördert, wird belohnt.

(Bild: chendongshan/stock.adobe.com)

Ob Privatpersonen, Vereine oder Tierhaltungsbetriebe - sie alle können mit ihren herausragenden Tierwohlprojekten unglaubliche 40.000 Euro erhalten! Die Bewerbungen für den Tierschutzpreis der Forster-Steinberg Stiftung sind noch bis zum 15. November 23 möglich. Eine Jury bestehend aus Experten wird die Einreichungen sichten, bewerten und die Preise ausloben.

Das Ehepaar Eva und Franz Forster-Steinberg hat im Jahr 2019 eine nach ihnen benannte Stiftung ins Leben gerufen. Der lange gehegte Wunsch des Ehepaares: Tierschutz als zentrales Element unserer Gesellschaft nachhaltig und langfristig zu fördern. Als Partner wurden die namhafte Ludwig-Maximilian-Universität in München mit ihrer tierärztlichen Fakultät sowie die Vetmeduni in Wien ausgewählt.

Die Stiftung fördert Projekte im Bereich Tierschutz und Tierhaltung, deren Ziele beziehungsweise Ergebnisse es sind, die Gesundheit von Tieren zu verbessern, Tierversuche zu ersetzen oder einzuschränken und tiergerechte Unterbringung von Versuchs-, Heim- und Nutztieren zu gewährleisten.

Besonderes Engagement wird auch 2023 prämiert
Nun sollen im Rahmen des Forster-Steinberg-Tierschutzpreises zum zweiten Mal herausragende und vorbildliche Projekte im Bereich des Tierschutzes und der Tierhaltung mit Preisen in Gesamthöhe von 40.000 Euro prämiert werden. Mehr über die Arbeit der Stiftung und frühere Projekte erfahren Sie hier.

Bewerben Sie sich jetzt!

Zu allen Informationen und zur Bewerbung für den Forster-Steinberg-Tierschutzpreis 2023 geht es HIER.

Schnell mitmachen und bewerben - die Frist endet am 15. November 23! Es können sowohl Projekte eingereicht werden, die bereits umgesetzt sind, als auch Vorhaben, die in Zukunft realisiert werden. Mitmachen dürfen alle privaten Personen, Gruppen, Vereine und Institutionen, Tierhaltungsbetriebe und Tierhaltungseinrichtungen, Betriebe, die sich mit Tieren beschäftigen, land-wirtschafte Betriebe, Kindergärten, Schulen sowie Bildungseinrichtungen, die in Bayern und Österreich ansässig sind oder deren Projekte dort umgesetzt werden.