Wir sind hier, und wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!", lautete das Motto am 24. September in der Landeshauptstadt St. Pölten. Rund 1500 Menschen kamen zusammen, um für das Klima zu demonstrieren.
Vom Bahnhof aus ging es bis zum Landhaus, wo die politischen Würdenträger lautstark mit dringend notwendigen Maßnahmen konfrontiert wurden. Die Forderungen der „Fridays for Future“-Aktivisten: Beschluss der Klimaneutralität bis 2030, die sofortige Umsetzung des 1-2-3-Tickets in NÖ, sofortiger Stopp von Straßenbauprojekten wie S34 und S8 und der Ausbau des öffentlichen Verkehrs- und Radnetzes.
Offener Brief an Regierung
In einem offenen Brief mahnen sie die Regierung, schnell zu handeln. „Es braucht mutige und radikale Maßnahmen und Politiker, die Worte in Taten umsetzen“, so Johanna Frühwald von FFF-St. Pölten. Auch die Bürgerplattform St. Pölten beteiligte sich im Altoonapark an der Demo.
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