SP stellt Forderungen

„Party in der Remise darf nicht sterben!“

Niederösterreich
10.09.2021 17:00
18 Architekten machen sich derzeit Gedanken über die Zukunft der Remise in Amstetten. Für die Sozialdemokraten ist dabei vor allem eines wichtig: Partys! Denn auch nach dem Umbau soll das Areal für Veranstaltungen zur Verfügung stehen. „Das ist der Wunsch der Bevölkerung“, betont Vizebürgermeister Gerhard Riegler.

90.000 Quadratmeter haben sich die Wirtschaftsraum Amstetten Gmbh (WRA) und Ecoplus, die Wirtschaftsagentur des Landes, mit dem Quartier A in Amstetten gesichert. Im Herzen dieses Bahnhofsareals befindet sich die Remise. Und diese ist auch eines der ersten Projekte, das dort entwickelt werden soll. Mit einem Architekturbewerb will man den passenden Planer finden. Dabei soll vor allem die weithin bekannte Gebäudeform erhalten bleiben. Für die SP ist aber besonders wichtig, dass dort weiterhin Veranstaltungen und Konzerte stattfinden können. „Die Party in der Remise darf nicht sterben“, fordert Vizebürgermeister Riegler.

Von Party war nicht direkt die Rede
Bei Fragen nach der künftigen Nutzung der Remise nehmen aber VP-Stadtchef Christian Haberhauer und WRA-Geschäftsführer Günther Sterlike Begriffe wie Arbeit, Bildung, Forschung, Wohnen und Gastro in den Mund - von Party ist nicht direkt die Rede.

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