Mit dem Haus D nimmt der letzte Abschnitt des Gesamtausbaus des St. Pöltner Universitätsklinikums bereits sichtbare Formen an. Der Rohbau wächst nun in die Höhe, bis Herbst 2022 werden diese Arbeiten aber noch andauern. Endgültig fertiggestellt werden soll die neue Heimat unter anderem der Kinder- und Jugendheilkunde, der Neurologie, des Augenzentrums, der Psychiatrie und der Geburtshilfe Ende 2024. Danach werden in einem Zeitraum von rund zwei Wochen knapp 1000 Mitarbeiter dorthin übersiedeln. Das Haus A wird im Anschluss abgerissen.
Bereits fertiggestellt ist der Therapiegarten für die jüngsten Patienten des Spitals. Außerdem wurde in rund 50 Besprechungsterminen die Möblierung der einzelnen Bereiche erarbeitet. In der alten Küche im Haus A wurde dazu sogar eine Sanitärzelle eines Patientenzimmers nachgebaut, um darin Arbeitsabläufe simulieren zu können.
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