Auch zu Weihnachten
Der 18-Jährige blieb mit Kopf- und Beckenverletzungen sowie innere Blutungen liegen. Seine Freunde, mit denen er zuvor in einer Skihütte eingekehrt war, konnten ihm nicht helfen, da das Gelände extrem schwer zugänglich ist.
Erst mit Hilfe der Bergrettung wurden Helfer abgeseilt, die den Schwerstverletzten vor Ort in künstlichen Tiefschlaf versetzten. Der Verunglückte wurde zunächst ins Krankenhaus nach Schladming und anschließend mit dem Rettungshubschrauber ins UKH Salzburg gebracht. Sein Zustand wurde als äußerst kritisch bezeichnet.
Symbolbild
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