Seit dem Jahr 2000 hat sich die Zahl der Unfälle an Eisenbahnkreuzungen zwar halbiert - das Risiko, nach einem Crash mit einem Zug zu sterben, ist für Autolenker dennoch hoch.
Das Land hat es sich daher zum Ziel gesetzt, möglichst viele dieser gefährlichen Kreuzungen zu entschärfen. Als jüngstes Beispiel wird nun St. Georgen am Steinfelde im Bezirk St. Pölten ins Treffen geführt. Die alte Kreuzung, an der es bereits mehrmals gekracht hatte, wurde komplett aufgelassen und durch eine Unterführung ersetzt.
Vergangenes Jahr wurden in Niederösterreich 30 solcher Kreuzungen entschärft.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.