Obwohl Alisa Buchinger, Stefan Pokorny, Luca und Robin Rettenbacher wegen der ab Donnerstag stattfindenden Olympia-Quali in Paris aussetzten, waren Salzburgs Karatekas bei den österreichischen Meisterschaften in Graz als Medaillenabräumer groß im Bild. Und mit viermal Gold, sechsmal Silber und neunmal Bronze erneut das erfolgreichste Bundesland.
„Es ist schön, dass auch die jüngeren Kämpfer zum Zug kommen und dann gleich so erfolgreich sind“, freute sich auch Bundestrainer Manfred Eppenschwandtner übers Abschneiden der jungen Garde, die er auch in Salzburg immer wieder unter seinen Fittichen hat.
Als stärksten Akteur der Titelkämpfe strich Eppenschwandtner Mathias Kowarik (67 kg) hervor. „Er ist in beeindruckender Form, wird sicher bald in der Premier League zu sehen sein.“ Der 18-Jährige ist auch schon Fixstarter für die Junioren-EM in Finnland im August. Die weiteren Goldmedaillen holten Philipp Kühnel (75 kg), das Kumite-Herrenteam - mit dem Duo sowie Dominik Hinterbuchner und Alexander Jezdik - sowie Natalie Reiter (68 kg).
Um Platz drei abgeblitzt
Die Wasserballer verloren bei der Mega-Veranstaltung (250 Bewerbe, 6480 Akkreditierte) das Spiel um Cup-Platz drei gegen WBV Graz 6:8. ASV Wien siegte. Die Union Salzburg Leichtathletik startete mit den Herren bei der Vereinsmeisterschaft, schrammte aber als Vierter auch an Bronze vorbei. Gold: Titelverteidiger SV Schwechat.
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