Nach Insolvenz

Rettungsdienst in der Steiermark ist gesichert

Steiermark
06.05.2021 16:24

Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß und Landesrettungskommandant Peter Hansak versichern: Es gibt keine Lücke im Rettungswesen durch die Insolvenz des Arbeiter-Samariterbundes Graz GmbH. Seit Dienstag, 4. Mai zu Mittag, war die Einstellung des Betriebes der Fahrten des Arbeiter-Samariterbundes bekannt. Mit 5. 5., 0 Uhr, wurden diese eingestellt. Das Rote Kreuz informierte das Büro der Gesundheitsländsrätin Juliane Bogner-Strauß umgehend von der Übernahme der anstehenden Krankentransporte.

Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß stellt klar: „Ich danke dem Roten Kreuz für die Sicherung der Versorgung im Rettungswesen und den nahtlosen Übergang im Betrieb. Die Sorge es entstehe eine Lücke in der Versorgung im Raum Graz konnte so im Vorhinein ausgeräumt werden.“

Landesrettungskommandant Peter Hansak: „Die kurzfristige Einstellung des Dienstbetriebes des Arbeiter-Samariterbundes kann in den nächsten Tagen zu Verzögerungen im Krankentransport in Graz führen. Der Rettungsdienst ist hiervon in keiner Weise betroffen, da dieser wie bisher ausschließlich vom Roten Kreuz durchgeführt wird. Seitens des Roten Kreuzes wurden bereits Schritte gesetzt um die Ambulanzfahrten des Samariterbundes so rasch wie möglich in den allgemeinen Dienstbetrieb einzubinden. Es werden alle Fahrten des ASB vom Roten Kreuz übernommen und keine Patienten abgewiesen.“

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