Mitmachen konnten bei dem Wettbewerb, der bereits zum 68. Mal stattfand, Jugendliche ab der achten Schulstufe. Unabhängig davon, ob sie noch die Schule besuchen, schon berufstätig sind oder sich in einem Ausbildungsprojekt befinden. In folgenden drei Kategorien, verteilt auf mehrere Schultypen, konnten die Wortbegeisterten mitmachen: Klassische Rede, Spontanrede und Neues Sprachrohr.
25 schafften Einzug ins Finale
Insgesamt 66 Jugendliche folgten dem Aufruf zur Teilnahme. Nach der Vorausscheidung wurden 25 von ihnen zum Landesfinale eingeladen, bei dem sie ihr rhetorisches Können erneut unter Beweis stellen mussten. So wie die Vorausscheidungen fand auch das Finale wegen der Pandemie in digitaler Form statt. Im vergangenen Jahr musste der Wettbewerb noch abgesagt werden.
Sieben junge Tiroler beim Bundesfinale
Nun stehen sieben junge Siegerinnen und Sieger fest. Doch auf ihrem Erfolg ausruhen können sie sich noch nicht. Denn nun geht es auf zum Bundesfinale. Dieses soll aller Voraussicht nach am 31. Mai und 1. Juni stattfinden. Danach wird feststehen, wer sich zu den besten Rednerinnen und Rednern in ganz Österreich zählen darf.
Erfolgreiche Teilnahme in der Vergangenheit
„Der Jugendredewettbewerb ist für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein großer Gewinn, auch für ihre persönliche Entwicklung“, sagt dazu Jugendlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf (ÖVP). Dass Tirol eine Rhetorik-Hochburg sei, hätten die 20 Stockerlplätze, die bei den Bundesbewerben von 2015 bis 2019 erreicht wurden, gezeigt.
Zehn Teilnehmende konnten dabei sogar jeweils einen ersten Platz nach Tirol holen.
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