Nehmen muss man es eh, wie es kommt. Im Vorjahr fiel Beach-Ass Julian Hörl um seinen Platz im Heeressport um. Trotzdem ist er momentan Salzburgs Aktivposten in der Szene. Heuer kooperiert der Saalfeldener mit Salzburg-Kollege Laurenz Leitner. Und tut das bei den German Beach Open in Düsseldorf höchst erfolgreich.
Dort den Überblick zu behalten ist freilich eine Kunst. Das Konzept lässt wechselnde Partner zu. So landete Hörl im ersten Bewerb mit Zemljak (Slo) im Viertelfinale, im zweiten nun ebenso mit Leitner. Gegner am Mittwoch: Just Zemljak, mit dem er am Sonntag noch reüssiert hat. Der springt für einen verletzten Kontrahenten ein, trifft somit auf Hörl/Leitner.
„Verwirrend, aber das Konzept ist megacool“, freut sich Hörl. „Es wird auch sehr gut angenommen“, berichtet der 29-Jährige über millionenfache Zugriffe per Stream. Was geht noch? „Möglichst viel“, hofft Hörl. Er will schließlich ab Herbst wieder Heeressportler werden.
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