Zehn Geräte im Einsatz

Feuerwehr sorgt für Strom und Wärme an der Grenze

Tirol
22.02.2021 17:00

Zahlreiche Gerätschaften der Feuerwehr, welche normalerweise für Katastrophenfälle bereitstehen, unterstützen die Grenzkontrollen in Tirol. Die Aggregate müssen täglich betankt werden und fassen 270 Liter Diesel.

Großstromaggregate und zahlreiche Beleuchtungs- und Heizgeräte der Tiroler Feuerwehren stehen eigentlich für Katastrophenfälle wie etwa nach Unwettern, Überschwemmungen oder sogar einem großflächigen Stromausfall im ganzen Land bereit. Derzeit unterstützen die Gerätschaften aber auch die Tests an den Grenzen. „Insgesamt zehn der 43 Tiroler Feuerwehr-Großstromaggregate sind an den Grenzen im Einsatz“, heißt es vonseiten des Landesfeuerwehrverbandes.

Fürs Freie und auch in Innenräumen
Gerade während der zuletzt kalten Tage und Nächte seien sie von essenzieller Bedeutung für das kontrollierende Personal gewesen und ermöglichten sowohl die Kontrollen im Freien als auch den Betrieb der Containereinrichtungen und der Testbusse an den Grenzen. Die Aggregate, die auf Anhängern autonom und unabhängig von Fahrzeugen betrieben werden können, fassen 270 Liter Diesel und müssen im Vergleich zu kleinen tragbaren Aggregaten lediglich täglich betankt werden.

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