„Das war ein Alles-oder-nichts-Spiel. Und so deutlich wie es das Ergebnis aussagt, war es nicht“, schnaufte Dumphart nach dem 3:1 durch. Die Grazerinnen hatten starke Nerven, denn die Gäste verteidigten gut, was spektakuläre Ballwechsel zur Folge hatte. „Da waren Momente dabei, wo wir geglaubt haben, das war der Punkt. Und auf einmal ist der Ball aber noch irgendwie zurückgekommen“
Und der zweite Satz wirkte wie ein Weckruf, denn dieser ging mit 25:14 an den Rekordmeister. „Wir haben gesehen, dass 90 Prozent gegen ein Team mit solcher Qualität nicht reichen“, mahnte Dumphart.
Am Sonntag (17.35) geht es nach Bleiburg, wo das heurige Endspiel steigt. Im Finale wartet Linz, gegen das Graz in der Liga zweimal verloren hat. „Die bisherigen Ergebnisse sind mir egal. Wir werden sie uns genau auf Video anschauen, auch weil sie eine neue Spielerin geholt haben“, sagt die „Chefin“.
Cup-Halbfinale: UVC Holding Graz – Soko/Post 3:1 (22, -14, 21, 19).
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