Beide Male musste Biathlet Julian Eberhard für die Weltcups in Oberhof passen. Der „Krone“ verriet der 34-Jährige, wie ernst die Lage ist.
„Die Lage war sehr ernst", schildert Biathlet Julian Eberhard. Seit November plagen den Saalfeldener Biathleten Rückenschmerzen. Über Neujahr wurde es dann so schlimm, dass er entschied, das Weltcup-Doppel in Oberhof auszulassen.
Die Rennen dort kann er sich “kaum anschauen„, weil er am liebsten selbst dabei wäre. “Es ging aber nicht mehr, ich hatte noch kein schmerzfreies Rennen in dieser Saison."
Es ging nicht mehr, ich hatte noch kein schmerzfreies Rennen in dieser Saison.
Biathlet Julian EBERHARD
Kein Risiko bei Julian Eberhard
Intensive Therapieeinheiten bei Physio Geri Aron, der ab Antholz das Weltcupteam bereichern soll, zeigten zuletzt aber Wirkung. Seit einigen Tagen geht es beim zweifachen WM-Medaillengewinner bergauf. Nur allzu gerne würde er nächste Woche wieder ins Renngeschehen einsteigen.
Risiko geht der 34-Jährige aber keines ein, denn der WM-Start in Pokljuka ist in Gefahr. „Wir müssen besprechen, ob es Sinn macht. Denn die WM bleibt natürlich das große Ziel!“
Angaben gem ECG und MedienGesetz: Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber bzw. Diensteanbieter Krone Multimedia GmbH & Co KG (FBN 189730s; HG Wien) Internetdienste; Muthgasse 2, 1190 Wien
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).