Gemeinsam stark

Kreischberg: „Ohne Helfer gäbe es keinen Weltcup!“

Steiermark
10.01.2021 10:00

Der Weltcup am Kreischberg ist erfolgreich zu Ende gegangen. Wieder einmal war er ein echtes Highlight. Doch das alles wäre ohne die Unterstützung zahlreicher Ehrenamtlicher gar nicht möglich gewesen. Kreischberg-OK-Chef Bernd Krainbucher ist stolz auf seine vielen Freiwilligen. Bruno Sumann ist sogar bereits seit 1997 dabei. Die „Steirerkrone“ hörte sich bei den vielen helfenden Händen um...

Unsere vielen freiwilligen Helfer sind ganz besondere Leute: Sie stehen, wie heute bei bis zu minus 16 Grad, 14 Stunden mit Schaufeln oder Fahnen und arbeiten – und das gratis“, schwärmt OK-Chef Bernd Krainbucher. „Ohne sie würde es sicher keinen Weltcup geben!“

Kurios: Trotz Corona hatte man keine Probleme, Freiwillige zu finden. „Ganz im Gegenteil! Heuer war es sogar leichter als sonst, weil durch die Pandemie mehr Leute daheim sind als üblich. Wir hätten in diesem Jahr sogar mehr Helfer als bei früheren Events zur Verfügung“, schmunzelt Krainbucher. Gearbeitet wird in zwei Teams, so dass sich die Gruppen nicht treffen, sollte etwas sein. „Das haben wir mit einem Dienstplan gut geregelt.“

Einer der rund 80 Helfer ist Bruno Sumann, der seit dem ersten Event 1997 dabei ist. Früher nahm er immer eine Woche Urlaub, nun ist er im Vorruhestand. „Zuletzt habe ich die Streckenposten über gehabt“, erzählt der geprüfte Kampfrichter. „Mittlerweile hab ich die Leitung weitergegeben, stehe aber mit Rat und Tat zur Seite. Offizielle Funktion hab ich keine mehr, helfe einfach da, wo ich gebraucht werde.“ Dass er heuer wegen Corona aussetzt, war für ihn keinen Gedanken wert. „Auch wenn es ein bisschen ungewohnt ist. Solange es aber Spaß macht, mache ich es gerne!“

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