Weniger rechenintensiv
Der Traum von einem neuen BMW zerplatzte für einen Tiroler wie eine Seifenblase. Der Unterländer fiel im Internet nämlich auf einen dreisten Betrüger hinein. Mehrere Zehntausend Euro sind nun weg.
Vor rund einem Monat kaufte der Mann aus dem Bezirk Kufstein über eine Internetplattform einen BMW. Er überwies dem angeblichen Verkäufer aus Schweden einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag auf ein niederländisches Konto. Da das Fahrzeug bis dato nicht geliefert wurde, erstattete der Unterländer bei der Polizeidienststelle in Kramsach eine Anzeige. „Die ersten Erhebungen ergaben, dass der verwendete Reisepass des Verkäufers eine Totalfälschung war“, heißt es seitens der Exekutive.
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