05.10.2020 18:00 |

„Schwedenreiter“:

Ein kraftvoller Aufschrei auf der Bühne

Mit „Schwedenreiter“ ist Hanna Sukare (auch Trägerin des Rauriser Literaturpreises) 2018 ein Aufschrei gelungen. Jetzt kommt ihr Buch, das an Goldegg im Juli 1944 erinnert, auf die Bühne. Premiere: Freitag (9.), Rupertinum.
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Der Ich-Erzähler des Buches, Paul Schwedenreiter, ist eine fiktionale Figur aus dem fiktiven Ort Stumpf. Und dennoch ist der Hintergrund real: Damals in Goldegg, als die SS den Ort nach Wehrmachtsdeserteuren durchsuchte. Die Autorin wirbelte mit ihrem Werk im Gedenkjahr 2018 viel Staub auf. Die Inszenierung von Viktoria Pichler ist keine bloße Nacherzählung des Buches. „Was mich an der Geschichte fasziniert, ist das Generationenerbe“, so Pichler. Rupertinum: 9., 10. und 11. Oktober, jeweils 19.30 Uhr.

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