Internationales Debüt:

Achtung, Hartbergs Grünschnäbel sind gelandet

Steiermark
17.09.2020 09:30

Mit internationaler Erfahrung kann Hartberg bei Piast heute nicht punkten. Doch mit Andreas Lienhart gibt’s den personifizierten Glücksbringer im Team, der auswärts im Europacup noch kein Spiel verloren hat.

Als Hartbergs Andreas Lienhart vom Europa-League-Quali-Los Piast Gliwice in Polen gehört hatte, griff er prompt zum Handy und wählte die Nummer seines ehemaligen Altach-Kumpels Benedikt Zech. „Er ist aktuell bei Pogon Stettin engagiert, hat gerade zuvor gegen Piast gespielt und hat mir gleich alles erzählt.“ Lienhart weiß: „Auf uns wartet eine kampfbetonte Mannschaft.“ Die vor allem viel mehr internationale Erfahrung als Hartberg hat. Im direkten Vergleich kommen Tadic und Co. nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Bakary Nimaga insgesamt nur auf 1704 Minuten-Europacup-Erfahrung.

Piast im Gegensatz dazu auf 14.646 (!) Minuten. Herrscht nun Grünschnabel-Alarm? Auch, weil der Einsatz von Christian Klem (acht internationale Einsätze für Sturm) verletzungsbedingt fraglich ist? „Europacup-Routinier“ Lienhart (acht internationale Spiele für Altach) macht sich definitiv keine Sorgen: „Wichtiger ist ein guter Matchplan. Damit kannst du dem Gegner wirklich wehtun. Und das werden wir.“ Lienhart ist optimistisch, ist ohnehin der „personifizierte Glücksbringer“ für Hartberg: Denn bisher hat der 34-Jährige im Europacup auswärts noch nie verloren. Wenn das kein gutes Omen ist. 

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